Kultur & Gesellschaft
Raum für Kultur –
Die Entstehungsgeschichte
«Haus für die freie Szene St.Gallen»
Kultur & Gesellschaft
Raum für Kultur –
Die Entstehungsgeschichte
«Haus für die freie Szene St.Gallen»
Kultur & Gesellschaft
Kultur als Arbeitswelt
«Ein Leben als Künstler*in»
Organisation
Ökologische Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb
Kulturschaffende
Soziale Sicherheit für Kulturschaffende in der Schweiz
Organisation
Organisationsentwicklung von Kulturbetrieben
«Partizipation nach Innen und Aussen»
Nachhaltiges
Kulturschaffen
In diesem Guide werden praxisrelevante Themen behandelt, die für ein sicheres, stabiles und nachhaltiges Kulturschaffen zentral sind.
Schritt für Schritt werden Kulturschaffende dabei unterstützt, sich eine gute Lebens- und
Arbeitsgrundlage zu schaffen, um ihrem Potenzial entsprechend wirken zu
können.
Der Bund ist sich den grossen Herausforderungen in Bezug auf die soziale Sicherheit der Kulturschaffenden bewusst. Er hat in den letzten rund fünfzehn Jahren verschiedene Massnahmen zur Verbesserung der sozialen Sicherheit der Kulturschaffenden beschlossen und umgesetzt. Kulturverbände und weitere Kulturakteure haben darüber hinaus weitere Verbesserungsvorschläge zur sozialen Sicherheit der Kulturschaffenden gemacht.
Der folgende Leitfaden fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
Zukunftsgerichtete
Kulturorganisationen
In diesem Guide werden praxisrelevante Themen behandelt, die für zukunftsgerichtete, agierende Kulturorganisationen zentral sind.
Schritt für Schritt werden Organisationen dabei unterstützt, einen Umgang mit Veränderungen zu finden, Verantwortlichkeiten zu klären und gute Entscheidungen zu treffen.
Kulturrelevante
Gesellschaft
In diesem Guide geht es um die Sichtbarkeit und den Stellenwert der Kultur in unserer Gesellschaft.
Schritt für Schritt wird durch kulturrelevante Themen geleitet, welche die Branche prägen, gesellschaftlich wichtig sind und beim Zugang zur Kultur eine zentrale Rolle spielen.
Zwischen Klischee und Realität: Wie schillernd ist ein Künstler:innenleben noch im Jahr 2023?
Eine der Fragen, die Thurgau Kultur in der Serie "Mein Leben als Künstler*in" beantworten will. Denn kaum ein anderes Lebensmodell ist so von Klischees verzerrt wie das von Künstler*innen. Aber wie ist es wirklich, dieses Leben als Künstler*in?
Die vier Thurgauer Kulturschaffenden Ute Klein, Fabian Ziegler, Thi My Lien Nguyen und Tabea Steiner schreiben über ihre Arbeit und ihr Leben. Sie geben ungewöhnliche Einblicke und räumen mit alten Klischees auf.
Aufräumen ist mühsam, aber kann sich lohnen. Beim Archiv-Sichten, in einer dicken Mappe mit dem Stichwort «Räume», eingereiht neben anderen Themen in der Abteilung «St.Galler Kulturpolitik», sind altbekannte Sätze begegnet. Zum Beispiel diese: «Die freie Szene ist in verschiedenen temporär begrenzten Räumen untergebracht. Die Auftrittsorte für den freien Tanz und das Theater sind unbefriedigend. Die ständige Raumsuche verbraucht Energie.» Die Sätze könnten aus dem Jahr 2023 stammen – sie finden sich aber, zwanzig Jahre früher, im Konzept für das damals so genannte T-Haus. «T» stand für Tanz, Theater, Text und Ton. Das Haus sollte Räume für die performativen Künste bieten, für Aufführungen ebenso wie zum Proben. Das erhoffte Haus war umfassend gedacht, als «Ort der gesellschaftlichen Auseinandersetzung in und für St.Gallen».
Das Haus für die freie Szene und seine Entwicklungsgeschichte.
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