Das Haus für die freie Szene -

jahrelange Raumsuche

Die kämp­fe­ri­schen 80er-Jahre

Neu war die Idee schon da­mals nicht. Seit Jah­ren ar­bei­te­te na­ment­lich die Cho­reo­gra­fin Gisa Frank auf die Grün­dung einer IG Tanz (die dann im Jahr 2000 statt­fand) und auf bes­se­re Auf­füh­rungs- und Pro­ben­be­din­gun­gen für Tanz- und The­a­ter­schaf­fen­de hin. Das T-Haus soll­te als «Zen­trum für zeit­ge­nös­si­sche Kul­tur, Fes­ti­val­haus, Pro­duk­ti­ons- und Ar­beits­s­tät­te mit über­re­gi­o­na­ler Ausstrah­lung» die Lö­sung sein.

Der Kampf der frei­schaf­fen­den Künst­ler:innen aller Spar­ten um An­er­ken­nung, Geld und Raum führt aber wei­ter zu­rück, bis in die 1980er-Jahre. Dazu gibt es ein an­de­res Mäpp­chen im Ar­chiv, be­ti­telt «IG Kohle». Deren An­trieb war das Miss­ver­hält­nis zwi­schen hoch­sub­ven­tio­nier­ten eta­blier­ten In­sti­tu­ti­o­nen, allen voran Stadt­the­a­ter und Ton­hal­le, und der da­mals so ge­nann­ten «Al­ter­na­tiv­kul­tur».

1984 konn­te die Ak­ti­ons­hal­le Gra­ben, die heu­ti­ge Gra­ben­hal­le er­run­gen und in einem Pro­be­be­trieb er­öff­net wer­den, ein ers­ter Durch­bruch in Sa­chen Raum, aber noch nicht in Sa­chen Geld. Die im glei­chen Jahr ge­grün­de­te IG Kohle for­der­te in einer Re­so­lu­ti­on zehn Pro­zent des Kul­tur­bud­gets für ak­tu­el­le Kul­tur sowie Gel­der für Werk­bei­trä­ge, Ausstel­lun­gen, Mu­sik­pro­jek­te usw. – staat­li­che Kul­tur­för­de­rung also, wie sie heute längst selbst­ver­ständ­lich ist.


Die Il­lu­si­on: ge­mein­sam ge­nutz­te Räume

Die Po­li­tik re­a­gier­te auf die Raum­fra­ge mit An­ge­bo­ten, Räume zu tei­len. So soll­te die Ton­hal­le nach der Re­no­va­ti­on zum «Mehr­zweck­pa­lais» für das Or­ches­ter, aber auch für di­ver­se freie Nut­zer:innen wer­den. Und die Reit­hal­le war nach dem Umbau eben­falls so­wohl für Reitz­we­cke als auch für Kon­zer­te ge­dacht.

An bei­dem zwei­fel­te die IG Kohle schon vor den Um­bau­ten, wie es in einem Com­mu­ni­qué vom No­vem­ber 1989 hiess: Die po­li­ti­sche Mehr­heit für die Ton- und die Reit­hal­len-Re­no­va­ti­on wirke «eher als ein Akt der Be­wäl­ti­gung» – «be­wäl­tigt wer­den soll­ten damit die Ängs­te, die noch allzu frisch vom An­fang die­ses Jahr­zehnts ver­blei­ben, als die städ­ti­sche Ju­gend in den Schwei­zer Städ­ten die Kul­tur­fra­ge an­ders auf­zu­fas­sen wagte».

Die Durst­stre­cke der 90er-Jahre

Statt einen von ihr so ge­nann­ten «bil­li­gen Frie­den» gut­zu­heis­sen, be­harr­te die IG Kohle da­mals auf einer «Um- und Neu­ver­tei­lung städ­ti­scher Kul­tur­gel­der». Tat­säch­lich klapp­te die ver­spro­che­ne Öff­nung weder bei der Ton­hal­le (Neu­er­öff­nung 1993) noch bei der Reit­hal­le (1992) – eben­so wenig wie zwei Jahr­zehn­te spä­ter bei der Lo­kre­mi­se. Auch hier hoff­te die freie Szene nach dem Umbau auf Raum und Zeit im neuen kul­tu­rel­len «Leucht­turm» der Stadt, auch hier blie­ben die Hoff­nun­gen weit­ge­hend un­er­füllt.

Ne­ben­bei: Auch das Pa­lace trat 2004 mit einer ähn­lich breit ge­dach­ten Nut­zung an. Im mun­te­ren Kon­zept für das Pa­lace als «In­sti­tut für öst­li­che An­ge­le­gen­hei­ten», er­stellt von den ehe­ma­li­gen «Fro­hegg»-In­iti­an­ten um Phil­ipp Bach­mann, Etrit Has­ler, Ma­nu­el Stahl­ber­ger und Kas­par Sur­ber, soll­ten aus­drü­ck­lich alle Spar­ten ge­pflegt wer­den, von Jazz, Rock, Dis­kus­si­o­nen oder Tanz bis zu «rus­si­schen Ro­man­au­to­ren, tsche­chi­schen The­a­ter­trup­pen und Blech­mu­sik vom Bal­kan» – so­fern sie «für Os­t­er­wei­te­run­gen, De­bat­ten oder rau­schen­de Feste sor­gen». Auch hier blieb das Spek­trum nach der Er­öff­nung der Hütte be­kannt­lich enger.

Die hoff­nungs­vol­len 2000er-Jahre

2002 schien ein Haus für die «Frei­en» erst­mals in greif­ba­re Nähe zu rü­cken. Grund war das Mum­men­schanz-Haus, das die in St.Gal­len do­mi­zi­lier­te Pan­to­mi­men­trup­pe an der Expo 02 in Biel be­spielt und an­sch­lies­send der Stadt als Ge­schenk an­ge­bo­ten hatte.

Der Stadt­rat schlug vor, es auf der Wiese vor dem Volks­bad auf­zu­stel­len. Die freie Szene, in­klu­si­ve die T-Haus-In­iti­ant*in­nen, waren je­doch un­eins wegen der Grös­se des Hau­ses: Ein Auf­füh­rungs­saal mit gegen 500 Plät­zen kam den Be­dürf­nis­sen der Frei­en nur zum Teil ent­ge­gen.

Den­noch wurde ein Ver­ein ge­grün­det, das Ge­bäu­de vir­tu­ell ar­chi­tek­to­nisch er­wei­tert um Probe- und Ate­li­er­räu­me, der Be­trieb­s­auf­wand ge­schätzt (auf jähr­lich rund 350’000 Fran­ken). Doch in der Volks­ab­stim­mung fiel das Pro­jekt durch.

Ähn­lich wie da­mals ist die Frage, ob das heu­ti­ge Pro­vi­so­ri­um vor der Ton­hal­le mit sei­nem gros­sen Vo­lu­men für die freie Szene und ihre klein­mass­täb­li­che­ren Pro­duk­ti­o­nen über­haupt passt, einer der um­strit­te­nen Punk­te mit Blick auf eine Um­nut­zung des Holz­baus.

Zwi­schen­fa­zit

Hei­mat­los: The­a­ter, Tanz, Li­te­ra­tur und Jazz

Im Rü­ck­blick auf dreis­sig Jahre städ­ti­scher Kul­tur­po­li­tik könn­te ein Fazit lau­ten: Für Rock- und Club­kul­tur, für das un­ab­hän­gi­ge Kino, für Klas­sik und in­sti­tu­ti­o­nel­les The­a­ter sowie für die bil­den­den Küns­te ist in der Stadt aus­rei­chend und dau­e­r­haft Raum ge­schaf­fen wor­den. Im Ge­gen­satz dazu müs­sen sich das freie Tanz- und The­a­ter­schaf­fen, der Jazz und die Li­te­ra­tur mit Pro­vi­so­ri­en zu­frie­den geben.

Sie alle sind an wech­seln­den Orten oder Zwi­schen­nut­zun­gen no­ma­disch un­ter­wegs, nis­ten sich mal hier und mal dort ein wie die Jazz­rei­he Gam­bri­nus oder das Li­te­ra­tur­haus Wy­bo­ra­da, bauen Zelte wie die Cie.Buff­pa­pier oder der Cir­que de Loin, be­spie­len the­a­ter­frem­de Räume wie das Pan­ora­ma Dance The­a­ter.


Heute

Schwa­rz auf weiss im Kul­tur­kon­zept

Dass ein Be­dürf­nis nach Lo­ka­li­tä­ten für Auf­trit­te und Pro­ben hie­si­ger Grup­pen, aber eben­so auch für Gast­spie­le aus­wär­ti­ger Künst­ler:innen vor­han­den ist, hat sich unter an­de­rem in Zwi­schen­nut­zungs-Pro­jek­ten ge­zeigt – so bei der von Sai­ten in­iti­ier­ten Be­spie­lung des in­zwi­schen ab­ge­bro­che­nen Kinos Rex, bei den «Gei­len Blocks» für die Bil­den­de Kunst oder den zahl­rei­chen The­a­ter­pro­jek­ten in der Gra­ben­hal­le, jenem Haus, das bis heute am glaub­wür­digs­ten den An­spruch einer «Halle für alle» ein­löst, aber auch nicht ei­gent­lich für The­a­ter- und Tanz­zwe­cke aus­ge­legt ist.

Das un­be­strit­te­ne Raum­be­dürf­nis fand schliess­lich 2020 Ein­gang ins neue städ­ti­sche Kul­tur­kon­zept. An pro­mi­nen­ter Stel­le ist dort als Mass­nah­me for­mu­liert: «Ein pro­fes­si­o­nell ge­führ­tes Haus bie­tet Ar­beits­räu­me und Auf­füh­rungs-, Ausstel­lungs- und Ko­pro­duk­ti­ons­räu­me für die freie Szene. Es funk­tio­niert spar­ten­über­grei­fend und er­mög­licht Gast­spie­le aus­wär­ti­ger Grup­pen.»

«Test­la­bor für fixes Haus»

Das «pro­fes­si­o­nell ge­führ­te Haus» ist wei­ter­hin bloss Wunsch statt Wirk­lich­keit. Aber eine Hülle exis­tiert: eben jenes Pro­vi­so­ri­um na­mens Umbau, mit dem das The­a­ter St.Gal­len die zwei­ein­halb Jahre der Re­no­va­ti­on bis Herbst 2023 über­brückt. Seit 2018 geis­tert der Vor­schlag, die­ses Pro­vi­so­ri­um nach der Wie­der­er­öff­nung des The­a­ter­baus für die Frei­en wei­ter­zu­nut­zen, durch die Sai­ten-Sei­ten und die in­ter­es­sier­te Öf­fent­lich­keit, siehe unter an­de­rem die Bei­trä­ge hier oder hier 

Den Ball hat im Ok­to­ber der St.Gal­ler Stadt­pa­r­la­men­ta­ri­er und SP-Stadt­par­tei-Prä­si­dent Peter Oli­bet auf­ge­grif­fen: «Der Wunsch nach einem Haus für die freie Szene und das – nach dem Ab­schluss der Sa­nie­rung des The­a­ters – leer­ste­hen­de The­a­ter­pro­vi­so­ri­um könn­te zu einem Glücks­fall für die Kul­tur­schaf­fen­den in der Stadt St.Gal­len wer­den», schreibt Oli­bet in einer Ein­fa­chen An­fra­ge an den Stadt­rat.

Er bringt darin die Idee ins Spiel, das Pro­vi­so­ri­um wei­te­re drei Jahre ste­hen zu las­sen und als «Test­la­bor» der frei­en Szene, aber auch mi­gran­ti­schen Ver­ei­nen und an­de­ren In­ter­es­sier­ten zur Ver­fü­gung zu stel­len. Oli­bet will vom Stadt­rat unter an­de­rem wis­sen, was für und was gegen eine sol­che be­fris­te­te Nut­zung sprä­che, was sie kos­ten würde und wer als Trä­ger­schaft in Frage käme.

Auf Ant­wor­ten an der Po­di­ums­dis­kus­si­on kann man ge­spannt sein. Für den An­lass hat sich die freie Szene zu­sam­men­ge­tan: Die Ein­la­dung kommt von ig­Kul­tur und IG Tanz Ost, dem Ver­band der The­a­ter­schaf­fen­den t.Ost­schweiz, dem im Som­mer erst­mals ge­plan­ten The­a­ter-Zir­kus-Fes­ti­val na­mens Paula sowie POOL, dem Raum für Kul­tur im La­chen­quar­tier, wo die Dis­kus­si­on auch statt­fin­det.

Stadt­prä­si­den­tin Maria Pappa be­grüsst, da­nach dis­ku­tie­ren der de­si­gnier­te The­a­terdi­rek­tor Jan Hen­ric Bogen, die Ver­an­stal­te­rin und IG-Kul­tur-Prä­si­den­tin Ann Ka­trin Cooper, Re­bec­ca C.Schny­der vom neuen «In­ter­fes­ti­val» Paula, der Tog­gen­bur­ger Kan­tons­rat und Kul­tur­ver­an­stal­ter Mar­tin Sai­ler sowie Peter Oli­bet.

Al­ler­dings müss­te ein sol­ches Haus für die Frei­en nicht zwin­gend bloss Auf­ga­be der Stadt sein. In Aus­serr­ho­den gab es jah­re­lan­ge, am Ende ver­geb­li­che Ver­su­che, ein Werk­haus für die per­for­ma­ti­ven Küns­te auf­zu­bau­en, nie­der­schwel­lig und we­ni­ger als Auf­füh­rungs- als viel­mehr als Ar­beit­s­ort ge­dacht. Im Thur­gau gibt es eine le­ben­di­ge, gut ver­netz­te freie The­a­ter- und Tanz­sze­ne. Ein «Ost­schwei­zer Haus für die Frei­en» läge da auf der Hand.

Schluss mit der «stän­di­gen Raum­su­che»?
, 13. Ja­nu­ar 2023, Sai­ten Ma­ga­zin


Ge­such um Ver­län­ge­rung der Bau­be­wil­li­gung und Nut­zung des Pro­vi­so­ri­ums UMBAU

An­sch­lies­send hat die ig­Kul­tur Ost, ein Ge­such an die Stadt und den Kan­ton St.Gal­len ge­stellt mit dem An­trag, die Bau­be­wil­li­gung für das Pro­vi­so­ri­um UMBAU von Kon­zert und The­a­ter St.Gal­len auf dem Un­te­ren Brühl in St.Gal­len um drei Jahre bis Ende 2026 zu ver­län­gern und das Ge­bäu­de für eine drei­jäh­ri­ge Pi­lot­pha­se einer ge­misch­ten, ge­mein­sam ent­wi­ckel­ten Nut­zung von Kon­zert und The­a­ter St.Gal­len und frei­er Tanz- und The­a­ter­sze­ne zur Ver­fü­gung zu stel­len.

Die­ser An­trag wurde ab­ge­lehnt, die Ver­hand­lun­gen mit der Stadt und Kan­ton lau­fen al­ler­dings wei­ter. Auch die AG Haus für die freie Szene plant wei­te­re Schrit­te, um das Haus in ab­seh­ba­re­re Zu­kunft er­öff­nen zu kön­nen, denn auch der öf­fent­li­che Kul­turap­pell Auf­bruch statt Ab­bruch hat ge­zeigt, die Ost­schwei­zer Kul­tur­sze­ne ist vital und mehr Raum für Kul­tur längst über­fäl­lig.


DAS HAUS

Seit Jahr­zehn­ten for­dern freie Kul­tur­schaf­fen­de aus The­a­ter, Tanz, Per­for­mance, Musik und an­de­ren Spar­ten also Raum zum Ar­bei­ten, Auf­füh­ren, Ver­net­zen. Bis­her ver­geb­lich – jetzt gibt es DAS HAUS. Den «Raum für die freie Kul­tur­sze­ne». Es steht am Kul­tur­platz 1a, 9000 St.Gal­len. Und es hat ein fan­tas­ti­sches Pro­gramm.

Fei­er­li­che Er­öff­nung ist am 30. Sep­tem­ber 2023:  

www.das­haus.sg


Eine In­itia­ti­ve der ig tanz ost, t.Ost­schweiz und einem Un­ter­stüt­zer*in­nen­kreis von über 600 Per­so­nen.

News-Ti­cker

In punk­to das Haus für die freie Szene pas­siert viel, in kur­z­er Zeit. Es geht etwas, das freut uns!

Es kann al­ler­dings leicht pas­sie­ren, dass man den An­schluss ver­liert. Damit das nicht ge­schieht und alle den Über­blick be­hal­ten, folgt an die­ser Stel­le ein News-Ti­cker mit In­for­ma­ti­o­nen zu den wich­tigs­ten Er­eig­nis­sen und Ak­ti­vi­tä­ten rund um das Thema. 

Er­gän­zun­gen, Fra­gen oder An­mer­kun­gen kön­nen je­der­zeit via in­fo@ig-kul­tur-ost.ch mit­ge­teilt wer­den.


Stand: 5. De­zem­ber 2023

  • Ein­ga­be von Raum­be­dürf­nis­sen an das Hoch­bau­amt Kan­ton St.Gal­len
  • Ver­eins­grün­dung Das HAUS und Ko­or­di­na­ti­ons­sit­zung mit dem Pool - Raum für Kul­tur und Paula In­ter­fes­ti­val
  • Ab­klä­run­gen für eine mög­li­che Pro­jekt­grup­pe «Kan­ton St.Gal­len, Stadt St.Gal­len und IG Haus mit Ver­tre­ter:innen aus der frei­en Kul­tur­sze­ne» (die Grup­pen­kon­stel­la­ti­on bleibt zu de­fi­nie­ren) für die Um­set­zungs­pha­se lau­fen

Stand: 16. Ja­nu­ar 2023

Das Haus geht in die zwei­te Runde und hat den neuen fik­ti­ven Spiel­plan für Ja­nu­ar und Fe­bru­ar 2024 pu­bli­ziert mit wie­der­um all dem, wofür DAS HAUS Raum, Zeit, Ver­net­zung und In­spi­ra­ti­on bie­tet: Tanz-, The­a­ter- und Per­for­man­ce­pro­duk­ti­o­nen, Kon­zer­te, Work­shops, Pro­ben, Ver­mitt­lungs­an­ge­bo­te, Wei­ter­bil­dung, De­bat­ten, Ge­sprä­che, Aus­tausch an der Bar, Ar­beit in der Werk­statt, Feste und so wei­ter. 


    Stand: 2. Fe­bru­ar 2023

    DAS HAUS ist nun ein of­fi­zi­el­ler Ver­ein, dem man via  brief­kas­ten@das­haus.sg bei­tre­ten oder mit einem Abo fi­nan­zi­ell un­ter­stüt­zen kann. Mehr dazu unter www.das­haus.sg

    Das HAUS ver­eint Mit­glie­der der frei­en Szene und bil­det ge­mein­sam mit den bei­den Pro­jek­ten POOL – Raum für Kul­tur "Ar­beit­s­ort", Paula In­ter­fes­ti­val "Auf­füh­rungs­mög­lich­kei­ten" eine so­li­de Kul­tur­ver­tre­tung, um in die Um­set­zungs­pha­se mit der Stadt und dem Kan­ton St.Gal­len über­zu­ge­hen.

    Nächs­ter Schritt: über­ge­ord­ne­te Pro­jekt­grup­pe Kul­tur, Stadt und Kan­ton.


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