Vor den Kantonsratswahlen vom 3. März hatte die igKultur Ost die Entscheide des Parlament in kulturpolitischen Fragen analysiert. Der Rückblick ergab ein klares Bild: SP und Grüne sagen bei Geschäften aus dem Bereich der Kultur hundertproentig Ja, Schlusslicht ist die SVP. Die gesamte Analyse ist hier nachzulesen.
In den kommenden Jahren werden Regierung und Parlament unter anderem die Weichen für ein «Jahrhundertprojekt» stellen: für die geplante neue Kantonsbibliothek. Auch Veränderungen in der Förderpolitik und andere Kultur-Themen werden sie beschäftigen – und nicht zuletzt ein demokratiepolitisches Kernthema: die Kultur des gesellschaftlichen Ausgleichs.
Für all dies steht die Kandidatin der SP für die Regierung, Bettina Surber. Als Fraktionschefin im Kantonsrat und als Anwältin hat sie sich für einen fortschrittlichen Kanton St.Gallen nicht nur in sozialen und ökologischen Fragen, sondern auch im Kulturbereich eingesetzt. Kultur in diesem weiten Sinn ist eine Haltung: Sie umfasst eine förderliche Gesprächskultur, die Kultur des kollektiven Denkens und partizipativen Handelns, die Kultur der Nachhaltigkeit und der Ressourcenschonung, Mutkultur statt Wutkultur, Einschluss statt Ausschluss.
Die igKultur Ost schliesst sich, zusammen mit anderen Organisationen, Verbänden und Parteien, mit Überzeugung dem Aufruf an, am 14. April Bettina Surber in die Regierung zu wählen: für einen sozialen, ökologischen und kulturförderlichen Kanton St.Gallen. Bitte unterzeichne auch du den Aufruf und hilf mit, ihn weiterzuverbreiten. Du kannst den St.Galler-Aufruf auf Social Media, per Whatsapp oder E-Mail teilen. Link zum Aufruf